Road Trip durch Slowenien mit Kind
Slowenien, unser südliches Nachbarland, stand schon lange auf meiner Bucket List. Das Land ist durch seine geografische Lage sehr vielseitig: hier finden sich italienische, balkanische, ungarische und natürlich auch österreichische Einflüsse. Es finden sich alpine Regionen genauso wie Thermengebiete und natürlich Stand und Meer.
Für einen Road Trip mit dem Auto bietet sich Slowenien allein deshalb schon an, weil es nicht so groß ist und die Distanzen in kurzer Zeit zurückgelegt werden können.
Übrigens habe ich in Slowenien als Kind meinen ersten Urlaub überhaupt verbracht. Damals ging es nach Portorož und Slowenien war noch Teil von Jugoslawien. Ich habe zum ersten Mal das Meer gesehen und verbinde noch immer viele schöne Erinnerungen mit diesem Urlaub.
Wir haben diese Rundreise zuerst mit Entspannung begonnen, nämlich in der Terme Čatež im Osten des Landes. Dieser Teil muss wie ich finde gegenüber der Küste immer ein bisschen zurückstecken. Dabei ist aber gerade in der kühleren Jahreszeit eine Reise wert, wenn das Meer noch nicht warm ist.
Einen Tag haben wir uns die Hauptstadt Ljubljana angesehen, bevor es nach Bled als letzter Station weiterging.
Inhaltsverzeichnis
- Slowenien stellt sich vor
- Terme Čatež
- Die Hauptstadt Ljubljana
- Bled
- Vintgar-Klamm
- Fazit unserer Slowenien Rundreise
Slowenien stellt sich vor
Slowenien ist mit rund 20.000km² etwas größer als Niederösterreich und hat rund 2 Millionen Einwohnern. Das Land gehört zur EU und Zahlungsmittel ist der Euro. Mit rund 2863m ist der Triglav der höchste Berg, der sich auch auf dem Wappen Sloweniens findet.
Über 46km Küste an der Adria verfügt das Land, also nicht gerade viel, aber dafür schön. Rund 60% des Landes sind mit Wald bedeckt, durch die ca. 900 Braunbären streifen. Die meisten Bio-Bauern in der EU gibt es auch hier.
Slowenien stand lange unter habsburgischer Herrschaft, bevor es nach Ende des ersten Weltkriegs Teil von Jugoslawien wurde. Seit 1991 ist Slowenien eine unabhängige Republik.
Auch im Essen spiegelt sich die unterschiedlichen geografischen Einflüsse wider. Besonders die Süßspeisen stechen hervor, wie zum Beispiel die Bleder Cremeschnitte, Prekmurska Gibanica (ein Schichtkuchen mit Mohn, Nüssen, Apfel und Topfen) und der Potica, eine Art Reindling.
Terme Čatež
Die Therme Čatež (sprich: Tschatesch) liegt im Osten des Landes an der Grenze zu Kroatien, übrigens nicht weit von der Hauptstadt Zagreb entfernt. Hier findet sich die sogenannte Thermen-Riviera.
Der Innenbereich der riesigen Therme, der Winter-Thermalriviera, besteht aus drei Hallen. Sie ist besonders auf Kinder abgestimmt, denn hier findet sich ein Piratenschiff samt Schatzhöhle, Vulkan mit verschiedenen Rutschen, ein Wellenbad, ein Leuchtturm und Wasserspiele. Besonders die zweite und dritte Halle sind im Dschungel-Stil dekoriert: Plastikblumen, Schimpansen, Gorillas und Papageien schaffen ein exotisches Ambiente. In einer Halle zwitschern sogar Vögel. Dabei wirkt es nicht kitschig, sondern trägt zur Urlaubsstimmung bei.
Bubi hat es geliebt, hier alles zu erkunden und alles ausprobieren. Auch für uns Erwachsene war es schön.






Der Außenbereich, die Sommer-Thermalriviera, ist ebenfalls riesig. Leider war bei unserem Aufenthalt nur ein kleiner Bereich geöffnet. Der Lazy River und die riesige Pirateninsel waren noch geschlossen.
Eintrittspreise: Tageskarte Erwachsene € 17, Kinder € 14



Übernachtet haben wir in einem der Thermenhotels, im Hotel Terme. Das Hotel gibt es schon länger und eine zumindest teilweise Überholung würde ihm guttun. Viele Dinge, wie Holzleisten oder Bilder, sind abgenützt, abgesplittert oder es blättert die Farbe ab. Für den Preis (siehe unten) kann man sich aber nicht beschweren.
Sonst war das Zimmer aber schön und auch geräumig. Erwähnenswert ist auch das Muster, das sich überall widerfindet, im Teppich, Lampen, Bettzeug und sogar in den Bildern.
Dafür war das Essen im Hotel sehr gut. Wir hatten das Frühstück und das Abendessen mitgebucht, das in Buffetform serviert wurde.
Kosten: € 414,00 für 3 Nächte, 3 Personen (2 Erwachsene, 1 Kind), Halbpension, Eintritt in die Therme an 4 Tagen



Die Hauptstadt Ljubljana
Nach drei Tagen Therme haben wir unsere Koffer gepackt, denn es ging weiter in die Hauptstadt Ljubljana. Sie ist eine gemütliche Autostunde von Čatež entfernt. Mit rund 288.000 Einwohnern ist sie auch die größte Stadt des Landes. Sie liegt am Fluss Ljubljanica, der sich beschaulich durch die Stadt schlängelt.
Ljubljana hat mir überraschend gut gefallen. Die Stadt verfügt zwar über keine spektakulären Highlights, aber sie verzaubert durch ihren Charme. Die Innenstadt selbst ist hier der Star, denn es macht Spaß, mit offenen Augen durch die historischen Gassen zu schlendern, gemütlich am Fluss zu sitzen oder eine der vielen Leckereien zu genießen.



Parken
In der Innenstadt gibt es einige Parkgaragen, die aber nicht kostengünstig sind. Als Alternative bieten sich deshalb die P+R Parkplätze am Stadtrand an. Man bezahlt € 5 für den ganzen Tag und fährt dann mit dem Bus in die Stadt.
What to see
Die Innenstadt ist zwar relativ klein und überschaubar. Es bietet sich also an, sie zu Fuß zu erkunden. Sie ist also auch perfekt, wenn ihr nur einen Tag Zeit habt.
TIPP: Wenn ihr nicht gut zu Fuß seid, ist das kein Problem, denn ihr könnt euch vom Zeleni Kavalir, einem Mini-Elektrobus, durch die Innenstadt fahren lassen.
1. Burg:
Die Burg thront auf einem kleinen Hügel unmittelbar über der Innenstadt, weshalb sie nach einem kurzen Fußmarsch (ca 10 Minuten) einfach zu erreichen ist. Viele bevorzugen den Weg über die Rebergasse, den ich jedoch nicht so ansprechend fand. Wir sind einfach über die Ulica na Grad, also die Burggasse, hinaufgegangen. Alternativ kann man aber auch mit einer Zahnradbahn nach oben kommen.



Der Eintritt zur Burg ist gratis, lediglich für die Besichtigung des Turms muss bezahlt werden. In der Burg gibt es einiges zu sehen, der Ausblick auf die Stadt und die Berge im Hintergrund ist jedenfalls schon den Besuch wert. Außerdem kann man auch die Burgkapelle, ein kleines Museum und die ehemaligen Verliese besichtigen. Besonders schön fand ich den romantischen Burghof.
Insgesamt haben wir hier eine Stunde verbracht.



2. Drachenbrücke:
Die Innenstadt wird durch die Ljubljanica in zwei Hälften geteilt. Darüber führen zahlreiche Brücken. Die bekannteste ist wohl die Drachenbrücke, denn der Drache ist auch das Wahrzeichen der Stadt.
TIPP: Es heißt, wenn man nicht bei der Drachenbrücke war, war man nicht in Ljubljana.

3. Prešerenplatz
Der Hauptplatz von Ljubljana, der Prešerenplatz, ist zwar klein, aber nicht zu übersehen. Besonders die barocke Franziskanerkirche Mariä Verkündigung mit ihrer rosa Fassade sticht hervor.
Sehenswert ist auch die Brücke vor dem Prešerenplatz, genannt Drei Brücken. Es handelt sich dabei um drei nebeneinander gelegene Brücken, die zum Hauptplatz der Stadt führen.
Übrigens: Von hier ist es nicht weit zum Markt, ich muss jedoch sagen, dass er sehr überteuert ist (€ 7 für eine kleine Tasse Himbeeren).



4. Architektur:
Ich war ganz erstaunt über die tolle Architektur der Stadt, vor allem über die vielen Jugendstilbauten.
Diese Gebäude solltet ihr unbedingt sehen:
- Haupymann Haus (gleich am Prešerenplatz)
- Vurnik Haus, das wohl bunteste und berühmteste Haus in Ljubljana (einfach 100m rechts an der Franziskanerkirche vorbei)
- Jugendstilhäuser (in unmittelbarer Nähe zum Vurnik Haus)
- bunte Häuser in der Gornji Trg
- Nebotičnik (wörtlich: Hochhaus): ein Wolkenkratzer mit schöner Dachterrasse





Essen & Trinken:
Wenn man in Ljubljana eines gut kann, dann ist das sicherlich essen und trinken. Hier hat es uns gut gefallen:
1.Fetiche Patisserie:
Hier gibt es alles, was das Tortenherz begehrt, liebevoll und elegant präsentiert.
TIPP: Das Rosentörtchen probieren! Unter der samtigen Struktur verbirgt sich ein Schokokuchen mit Kirschcreme.
Adresse: Cankarjevo nabrežje 25 1000 Ljubljana


2.Wonderland Ljubljana
Der Name ist Programm! Hier kann man in ein Wunderland mit Wänden aus rosa Plüsch und Blumen eintauchen und noch dazu gut essen.
TIPP: Den Signature Ferrero Rocher Kaffee probieren!
Adresse: Slovenska cesta 51 1000 Četrtna skupnost Center



3. Aroma
Diese Pizzeria hatte Bubis Papa ausgesucht und hat damit gleich einen Volltreffer gelandet, denn die Pizza war unglaublich gut (wir haben gleich die Familiengröße genommen). Die Kellner sind auch super freundlich. Das Restaurant ist einer Seitengasse zwischen Fluss und Berg, hier kann man gemütlich draußen sitzen.
TIPP: Den Hugo mit Passionsfrucht probieren!
Adresse: Ribji trg 2 1000 Ljubljana


4. Crno Zrno – specialty coffee shop
Hier gibt es angeblich den besten Kaffee der ganzen Stadt. Der Besitzer ist Kolumbianer und zelebriert das Kaffeekochen. Das Lokal selbst ist auch sehenswert, denn es liegt in einem 400 Jahre alten Gebäude, ist nur rund 10m² groß und hat rund 6 Sitzplätze. Wir haben unseren Capuccino im Stehen genossen. Der Geschmack ist schwierig zu beschreiben: einerseits schmeckt man eine gewisse Säure heraus, andererseits ist der Kaffee unerwartet sanft im Abgang, überhaupt nicht kratzig. So einen Kaffee haben wir noch nie getrunken. Jedenfalls einzigartig!



Bled
Bled zählt zu den bekanntesten Regionen Sloweniens überhaupt, denn der Ort ist berühmt für seinen See mit der pittoresk gelegenen Insel samt Kirche. Viele schwärmen von der ehemaligen Kurstadt, doch mich hat ehrlich gesagt nicht so sehr beeindruckt. Das mag an den Erwartungen gelegen haben, möglicherweise war ich auch von dem vorher besuchten Ljubljana noch zu verzaubert.
Unterkunft
Wir hatten das Hotel nicht direkt in Bled, sondern im Nachbarort Ribno. Das Ribno Alpine Resort ist direkt im Wald gelegen und von der Einrichtung her rustikal. Uns hat es aber gefallen, vor allem das Frühstück war gut.
Kosten: für 2 Nächte (2 Erwachsene, 1 Kind) mit Frühstück
Von dort sind es nur ein paar Minuten nach Bled. Parken in Bled ist übrigens nicht billig, mit € 3 pro Stunde muss man mindestens rechnen.



What to do
1. Spaziergang um den See
Um den See führt ein asphaltierter Weg von ungefähr 5km, für den wir mit Pause gut 2 1/2 bis 3 Stunden gebraucht haben. Man hat dabei immer einen guten Blick auf den See und die Insel. Für Bubi war der Spaziergang etwas langweilig, denn auf dem Weg kommt man nicht einmal bei einem Spielplatz vorbei. Mit Kinderwagen oder Buggy könnte man den Weg aber problemlos bewältigen.



2. Burg Bled
Wir sind mit dem Auto direkt zur Burg hinaufgefahren, wo man auf einem kostenpflichtigen Parkplatz parken kann. Die Burg hat mich überrascht, denn sie ist wirklich schön und man kann hier einiges entdecken. Es gibt eine kleine Kapelle zu besichtigen, ein Burgmuseum über die Geschichte der Region und einen Turm mit wissenschaftlichen Experimenten. Natürlich ist auch der Blick auf den See von ganz oben wunderschön.
Außerdem gibt es ein Restaurant und ein kleines Café mit toller Aussicht, nur war dafür das Wetter an diesem Tag zu schlecht.






3. Zur Insel fahren und die Wunschglocke läuten
Zur Insel kommt man entweder mit der Fähre, die stündlich von Bled ablegt. Oder man lässt sich mit einem der traditionellen Ruderbooten, den über den See bringen. Ungefähr eine Stunde muss der Ruderer sich ins Zeug legen, bis man die Insel erreicht. Dort gibt es zwei Anlegestellen: die bekannte mit den 99 Stufen nach oben und die auf der anderen Seite mit einfachem Kiesweg nach oben. Wir haben bei letzterem gehalten. Oben muss man Eintritt zur Kirche bezahlen, um die berühmte Wunschglocke zu läuten. Außerdem hat man damit noch Zutritt zu einem Museum und dem Uhrturm.
Ein kleines Café gibt es übrigens auch, in welchem die Potica serviert wurde. Da es aber ein warmer Tag war, haben wir uns für ein kühlendes Eis entschieden.
TIPP: Es gibt auch Eis mit Cremeschnitten-Geschmack.



4. Cremeschnitten essen
Die Region ist bekannt für die Bleder Cremeschnitten, denn hier wurde sie erfunden. Genauer gesagt, war es im Hotel Central, wo das erste Mal diese Art von Cremeschnitte gebacken wurde. Das Café Central wirbt auch damit, dass es dort die Original Cremeschnitte gibt, doch auch in anderen Cafés und Restaurants bekommt man sie. Wir haben noch eine im Restaurant Hotel Starkl bestellt und mein ehrliches Urteil ist, dass sie wie die im Café Central geschmeckt hat, nämlich richtig gut.
Im Unterschied dazu fehlt bei der österreichischen Cremeschnitte die Schlagobersschicht. Dafür gibt es bei der Bleder Cremeschnitte keinen Guss aus Marmelade und Zucker, sondern einfach nur Puderzucker darüber.


Vintgar-Klamm
Die Klamm befindet sich nur ein paar Kilometer von Bled entfernt und ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Wir haben uns den Besuch für den letzten Tag aufgehoben.
Auf den Ausflug in diese Klamm hatte ich mich schon gefreut und ich werde ihn so schnell nicht vergessen. Leider hat das aber mehr einen negativen als positiven Hintergrund. Aber von Anfang:
Parken
Um zur Vintgar-Klamm zu gelangen, fährt man entweder direkt hin und parkt vor der Klamm (natürlich kostenpflichtig). Oder man stellt das Auto kostenlos auf einem der drei P+R Parkplätze ab und fährt dann mit dem Bus hin, der alle 20 Minuten fährt. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Bei den P+R kann man auch gleich das Ticket kaufen.
Bei der Klamm angekommen muss man beachten, dass das Ticket für einen bestimmten Time-Slot ausgestellt ist. Vorher kommt man nicht durch das Drehkreuz. Dort bekommt man übrigens auch Helme, die man in der Klamm tragen muss.
Der Weg durch die Klamm
Die Klamm selbst ist wunderschön mit klarem, teilweise türkisfarbenem Wasser. Der Fluss Radovna schlängelt sich mal langsam, manchmal so reißend durch die Schlucht, dass das Wasser schäumt. Holzstege und Brücken führen durch die 1,6km lange Klamm, die auch mit Kind leicht zu bewältigen ist. Der Weg ist meistens eben und es gibt kaum Stufen. Wir haben ungefähr 45 Minuten bis zum Enge gebraucht, wo man auch die Helme abgeben kann.
Für den Rückweg zum Ausgangspunkt gibt es zwei Möglichkeiten. Wir haben uns für den kinderfreundlichen Weg entschieden, auf welchem es verschiedenen Spiel- und Abenteuerstationen gibt. Wir wussten es da noch nicht, aber das war der Anfang vom Ende. Der Weg ist nämlich richtig lang (länger als der Alternativweg) und teilweise richtig steil.





Kinderweg mit Hindernissen
Begonnen hat aber alles noch toll mit den ersten Stationen, die sehr liebevoll gestaltet waren. So haben wir die Kugelbahn im Eichhörnchendorf ausprobiert, das Labyrinth beim Bären gemeistert und im Büro des Fuchses Rätsel gelöst. Nach ca. 1 1/2 Stunden gelangt man zu einer Jausenstation, von der zwei Wege weiterführen: ein ebener Weg über eine Wiese mit tollem Ausblick, einer durch den verzauberten Wald. Wir hatten beim Eingang ein Heft mit den verschiedenen Stationen erhalten, wonach der Kinderweg durch den verzauberten Wald fortgesetzt werden soll.
Dieser Weg erwies sich aber als sehr teilweiser steiler Forstweg, bei dem es auch gar keine Stationen mehr gab. Eigentlich hatten wir immer mehr das Gefühl falsch abgebogen zu sein. Schließlich haben wir umgedreht, Bubi war schon müde und sein Papa musst ihn tragen. Wir haben dann beschlossen, den anderen Weg bis zum Eingang zurückzugehen, was noch einmal ca 30 Minuten dauerte.
Ziemlich entkräftet sind wir dann beim Eingang der Klamm angekommen, wo es dann ein Buch für Absolvierung des Kinderweges gab (Bubi wollte es zu diesem Zeitpunkt nicht einmal anschauen).



Fazit
Die Klamm ist wunderschön, beim Rückweg würde ich mich das nächste Mal aber für den einfacheren entscheiden. Der Kinderweg ist aber nur für größere Kinder zu empfehlen.
Fazit unserer Slowenien Rundreise
Auf unserer Rundreise durch Slowenien konnten wir viele schöne Eindrücke sammeln und so das Land besser kennenlernen. Die Therme mit ihrem kinderfreundlichen Angebot war ein Highlight für Bubi. Für mich war Ljubljana ein Höhepunkt, denn diese Stadt besitzt unglaublich viel Flair und Charme.
Wir kommen sicherlich gerne wieder nach Slowenien, dann besonders um die Küstengegend zu erkunden.
Liebe Grüße
Diana
PS: Habt ihr noch Lust auf andere Trips in Europa? Schaut doch mal hier vorbei.